Neue Ausgabe des Rheinländers kritisiert Gender-Gaga im LVR!

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Mit klarem Profil gegen ideologische Verirrungen, wachsende Bürokratie und unverantwortliche Ausgabenpolitik: Die neue Sommerausgabe des Magazins „Der Rheinländer“ der AfD-Fraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist erschienen – und setzt erneut starke Akzente in der politischen Debatte rund um den Verband.

Bereits das provokante Titelbild macht deutlich: „Nein zur Gendersprachpolitik im LVR!“ – Mit dieser deutlichen Botschaft stellt sich die AfD-Fraktion gegen den zunehmenden Zwang zu einer künstlich veränderten, ideologisch aufgeladenen Sprache, die in Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und öffentlichen Debatten gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit immer weiter um sich greift. Der LVR sollte sich nach unserem Verständnis auf Sacharbeit konzentrieren – nicht auf Umerziehungsversuche per Grammatik.

In der aktuellen Sommerausgabe des Magazins „Der Rheinländer“ widmet sich die AfD-Fraktion zusätzlich anderen wichtigen Themen im LVR – mit klarem Fokus auf finanzpolitische Vernunft, ideologiefreie Sacharbeit und kommunale Entlastung.

Im Themenblock „Haushalt, Kommunen, Soziales“ wird deutlich, wie stark die Städte und Gemeinden unter der Last wachsender Umlagen und sozialpolitisch motivierter Ausgaben des LVR leiden. Der Beitrag „Kommunen entlasten – Ausgaben begrenzen“ zeigt auf, wie die finanzielle Belastung vieler Kommunen ein kritisches Maß überschreitet und welche konkreten Maßnahmen die AfD-Fraktion vorschlägt, um gegenzusteuern. Dazu passt die fundierte Kritik am Doppelhaushalt 2025/2026, der aus Sicht der Fraktion mehr Fragen aufwirft als Antworten bietet. Haushaltsdisziplin statt immer neuer Programme ist die Devise. Ergänzt wird dieser Komplex durch die Analyse „Explodierende Sozialkosten – Kollabierende Kommunen“, in der der ungebremste Mittelabfluss für Integrations- und Sozialmaßnahmen beleuchtet wird – mit Blick auf die daraus resultierenden Einschränkungen für die eigentlichen kommunalen Kernaufgaben.

Der zweite Schwerpunkt der Ausgabe ist gesellschaftspolitisch geprägt und widmet sich unter der Überschrift „Gesellschaft und Ideologiekritik“ dem fortschreitenden Verlust an sprachlicher und institutioneller Vernunft. In dem Beitrag „Gendersprache ist die beste Comedy“ wird mit spitzer Feder, aber in ernstem Tonfall aufgezeigt, wie weit sich der öffentliche Sprachgebrauch unter dem Druck ideologischer Kleingruppen bereits von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. Dazu passend entlarvt der Beitrag „Gender-Gaga der Grünen“ die immer bizarreren Auswüchse grüner Identitätspolitik anhand konkreter Beispiele aus dem LVR. Einen ganz anderen, aber ebenso brisanten Missstand thematisiert die Analyse „Krise in der psychiatrischen Versorgung“: Während öffentlich über Inklusion und Vielfalt debattiert wird, bricht in vielen Einrichtungen die Grundversorgung zusammen – ein alarmierendes Zeichen politischer Prioritätenverschiebung.

Ein weiteres Kapitel widmet sich der Arbeit der AfD-Fraktion im LVR. In einem ausführlichen Interview mit Fraktionsvorsitzendem Yannick Noe wird unter dem Titel „Die Selbstherrlichkeit der Abgeordneten im LVR brechen!“ schonungslos aufgezeigt, wie intransparent, selbstbezogen und reformresistent sich manche Strukturen innerhalb des Verbandes darstellen. Dazu passt der Beitrag „Fachkräftemangel – ein Fass ohne Boden“, der das strukturelle Politikversagen im Bereich der Personalgewinnung analysiert – insbesondere im sozialen und medizinischen Bereich. Ergänzt wird das Themenfeld durch „Reformen in der Krankenhausversorgung“, in dem die AfD-Fraktion darlegt, wie eine effiziente, ideologiefreie und wohnortnahe medizinische Versorgung im Rheinland wieder möglich gemacht werden kann.

Abgerundet wird die Ausgabe durch einen Einblick in das Fraktionsleben. Beim Frühjahrsempfang 2025 wurde mit großer Anteilnahme der „Heimatbeschützer des Jahres“ ausgezeichnet – eine Würdigung an Bürger, die sich ehrenamtlich und mutig für den Erhalt unserer kulturellen Identität einsetzen. In „LVR-Kulturpolitik zwischen Belanglosigkeit und Betonideologie“ schließlich legt die Fraktion ihre Kritik an der gegenwärtigen Ausrichtung der Kulturförderung offen – eine Förderung, die zunehmend von politischen Signalsetzungen statt von kultureller Qualität und regionaler Identität geprägt ist.

Die neue Ausgabe von „Der Rheinländer“ bietet damit erneut eine pointierte, faktenbasierte und ideologiekritische Auseinandersetzung mit den Entwicklungen im Landschaftsverband Rheinland – und gibt der Stimme der normalen Bürger einen Platz im politischen Diskurs.

Das Magazin „Der Rheinländer“ erscheint mehrmals jährlich und bietet fundierte Informationen über die Arbeit der AfD-Fraktion im LVR sowie Analysen zu übergeordneten politischen Themen mit konkreten Auswirkungen auf die Kommunen.
Die aktuelle Ausgabe kann kostenfrei über unsere Fraktionsgeschäftsstelle bestellt oder auf unserer Website als PDF direkt online gelesen werden.

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